Beeindruckendes Eternals-Cosplay: Cosplayerin verwandelt sich in Angelina Jolie

        Es gibt Cosplays, da bleibt den Zusehenden die Spucke weg. Bei diesem hier von Alyson Tabbitha handelt es sich zwar eigentlich nur um einen Makeup-Test, aber darum wirkt das Ganze nicht weniger beeindruckend. Ganz im Gegenteil. Die Cosplayerin sieht Angelina Jolie im Marvel-Film „The Eternals“ zum Verwechseln ähnlich.Darum geht’s: Anlässlich des neuen Marvel-Films „The Eternals“ hat die Cosplayerin Alyson Tabbitha einen Makeup-Test veranstaltet. Das heißt, dass sie noch kein komplettes Cosplay samt Outfit und Props mit allem Drum und Dran hingelegt hat, sondern sich vorerst nur möglichst nah an ihr Ziel heranschminkt, sozusagen.Dieses Mal hat sie sich Angelina Jolies Rolle Thena aus „The Eternals“ vorgeknöpft. Das Ergebnis kann sich wie immer sehen lassen:Die Annäherung der Cosplayerin an die Personen und Figuren, die sie darstellt, wirkt immer wieder neu verblüffend. Wir haben es hier mit einem echten Profi zu tun. Alyson Tabbitha hat bereits mehrfach für Furore gesorgt. Bekannt sind unter anderem zum Beispiel ihre Cosplay-Aktionen zu Wonder Woman. Dabei sieht die Cosplayerin der Schauspielerin Gal Gadot zum Verwechseln ähnlich.Neben Wonder Woman, Thena oder Cruella hat sich Alyson Tabbitha auch schon in Jack Sparrow aus den Fluch der Karibik-Filmen, Leeloo Dallas aus Das Fünfte Element oder in den Joker verwandelt. Selbstverständlich macht die talentierte Cosplayerin auch vor Videospielfiguren keinen Halt. Dementsprechend gibt es auch beeindruckende Cosplay-Bilder von ihr zu Figuren aus Final Fantasy und vielen anderen Reihen.

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Angelina Jolie: So sieht ihre Zombie-Version ohne Make-up aus

             Sahar Tabar sorgte im Netz mit ihrer Zombie-Version von Angelina Jolie für viel Aufmerksamkeit. Jetzt ist klar, wie die Iranerin wirklich aussieht.Die 20-jährige Iranerin Sahar Tabar- besser bekannt als «Zombie Angelina» - gab im Netz vor, 50 Operationen gehabt zu haben. Jeder Eingriff sollte sie einen Schritt näher zu ihrem Traum-Aussehen bringen – ihr grosses Vorbild dabei: Angelina Jolie.Während ihre Bilder auf die einen schockierend und angsteinflössend wirken, machen sich andere dabei weniger Gedanken. In den Kommentaren unter ihren Posts fand man regelmässig die Worte «Photoshop» und «Make-up». Denn in Wirklichkeit sieht Tabar gar nicht so aus. Ihr ganzer Internetauftritt war tatsächlich nur Fake.Auf Instagram gibt es mittlerweile mehrere Bilder, welche deutlich zeigen, dass die junge Frau grosse Photoshop-Fähigkeiten hat. Auf den Bildern sieht man Sahar Tabar unbearbeitet mit nur wenig Make-up.Die gegenüber gestellten Bilder zeigen ihr Gesicht jeweils völlig verzogen und bearbeitet. Aussehen wie Angelina Jolie tut sie allerdings auf beiden nicht.Die Influencerin liess sich wohl wirklich die Nase richten, den Mund vergrössern und Fett absaugen. Trotzdem ist der grösste Teil ihres Aussehens natürlich und echt. Wie ein Zombie oder wie Angelina Jolie sieht sie jedenfalls nicht aus.

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„Zombie-Angelina-Jolie“ in Lebensgefahr Erst Iran-Knast!

           Jetzt Notaufnahme .Vor drei Jahren wurde sie als „Zombie-Angelina-Jolie“ bekannt – jetzt kämpft sie um ihr Leben.Früher behauptete Instagram-Star Sahar Tabar (32), sie sei schon 50 Mal operiert worden, um wie eine Zombie-Version von Angelina Jolie (44) auszusehen. Später gab die Iranerin an, dass eine Figur aus dem Animationsfilm „Corpse Bride“ (2005) ihr Vorbild sei. Zwar habe sie sich OPs unterzogen – für den Grusel-Effekt, der ihr Gesicht wie eine Fratze aus einem Horrorfilm wirken lässt, habe sie aber Photoshop benutzt.Im Oktober wurde Sahar Tabar im Iran festgenommen. Die Vorwürfe: Blasphemie und Aufrufe zur Gewalt. Seitdem sitzt die junge Frau, mit bürgerlichem Namen Fatemeh Khishvand, im iranischen Gefängnis. Dort soll sich „Zombie-Angelina-Jolie“ mit dem Coronavirus angesteckt haben und derzeit an ein Beatmungsgerät angeschlossen sein, berichtet die „New York Post“.Anwälte hatten seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie im Iran um die Freilassung ihrer Mandantin gekämpft. Der zuständige Richter lehnte ab, wie das US-Zentrum für Menschenrechte im Iran berichtet.Menschenrechts-Aktivist und Anwalt Payam Derafshan sagte zu der Entwicklung: „Es ist nicht akzeptabel, dass sich diese junge Frau unter den gegebenen Umständen mit dem Virus infiziert hat, nachdem ihre Inhaftierung immer weiter verlängert worden war.“ Die örtlichen Gefängnisbehörden bestreiten, dass sich Sahar Tabar mit SARS-CoV 2 angesteckt habe. Ein Sprecher des ehemaligen Instagram-Stars ist darüber empört: „Es macht keinen Sinn, die Situation zu leugnen. Der Gefängnisdirektor sollte die Infektion anerkennen und zugeben, dass unsere Mandantin in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.“ Diverse Insassinnen des Gefängnisses haben dem Bericht zufolge die katastrophalen Haftbedingungen sowie die Angst, die derzeit wegen der Corona-Lage herrsche, bestätigt. Unter den gegebenen Umständen müsse man die inhaftierten Frauen wenigstens zeitweise entlassen. Da die zuständigen Richter momentan nicht zu erreichen seien, sei es nun an den Justizbehörden, zu handeln.Anfang Oktober 2019 wurde Sahar Tabar unter anderem wegen Blasphemie und Aufrufs zur Gewalt im Iran inhaftiert. Laut den offiziellen iranischen Behörden erfolgte die Festnahme nach mehreren Beschwerden aus der Bevölkerung.desstrafe. Erst 2014 wurde ein Mann wegen Ketzerei zum Tode verurteilt.Sahar Tabar gab daraufhin ein Interview im iranischen Staatsfernsehen. Dies könnte dazu führen, dass ihre Strafe vermindert wird. „Ich wollte berühmt werden“, erklärt die heute 32-Jährige im sicher nicht ganz freiwilligen Interview. Der Sender IRTV2 führte die junge Frau als Negativbeispiel dafür vor, wie soziale Medien ein Leben ruinieren können.„Meine Mutter sagte, dass ich mit den Operationen aufhören solle, aber ich habe nicht auf sie gehört. Manchmal sind die Worte von einem Fremden oder einem Freund wichtiger als die eines Elternteils.“ Laut „Gulf News“ sagte sie auch, dass sie vieles für die Klicks gemacht habe; wäre sie diesem Pfad aber nicht gefolgt, „wäre ich jetzt an einem besseren Ort“.Solche „TV-Geständnisse“ mit teils erzwungenen Aussagen sind in der iranischen Diktatur gängig. Amnesty International hat schon oft gefordert, dass diese Praxis eingestellt werde, da sie die Rechte von Beschuldigten verletze.

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Heiße Hexe: Model und Moderatorin wandelt an Halloween auf den Spuren von Angelina Jolie

             Am Samstag war es wieder einmal soweit. Jung und Alt schmissen sich in schaurig-schöne Kostüme und zelebrierten die "Nacht der Geister", besser bekannt als Halloween. Auch die Promis bildeten da keine Ausnahme. Ein bekanntes deutsches Model wandelte bei ihrer Kostümwahl sogar auf den Spuren einer wahren Hollywood-Größe.In ihrer Instagram-Story veröffentlichte ProSieben-Moderatorin Rebecca Mir (28) ihrer Transformation zur bösen Disney-Fee "Maleficent", die von keiner Geringeren als Schauspielerin Angelina Jolie (45) in bereits zwei gleichnamigen Streifen verkörpert wurde.Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie konnte Rebecca den Look aber nicht zu einer großen Halloween-Party ausführen. Stattdessen teilte sie in einem passenden Instagram-Post einige ihrer vergangenen Grusel-Looks mit ihren rund 800.000 Followern.Diese forderte sie mit der Frage "Welchen Look aus den letzten Jahren findet ihr am Besten?" auch einmal direkt zum Interagieren auf. Die Wahl hatten ihre Fans dabei zwischen einem aufwendigen Skelett-Gesichts-Make-Up, einem Vampir-Partner-Outfit mit ihrem Ehemann, Tänzer Massimo Sinató (39) oder einem blutigen Untoten-Kostüm.Den Fans sagten scheinbar alle Looks gleichermaßen zu. So häuften sich Kommentare wie "Alle einfach nur mega, Rebecca! Das erste Bild ist am besten, weil es besonders authentisch gruselig geschminkt ist, finde ich" oder "Alle und ich wünsche dir happy Halloween, liebe Rebecca" und zeigten, wie gut das Model sogar im Schocker-Look bei ihren Anhängern ankommt.

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Angelina Jolie plant Statement zu Weinstein-Prozess

          Zwei Jahre nach der MeToo-Bewegung beginnt der Prozess gegen Harvey Weinstein. Angelina Jolie und andere Opfer wollen gemeinsam ein Statement abgeben.Er gehörte jahrzehntelang zu den mächtigsten Männer in Hollywood. Nun wird sich Filmproduzent Harvey Weinstein am Montag wegen zahlreicher sexueller Übergriffe an Frauen vor Gericht verantworten müssen.Weinstein wurden 80 Fälle von krimineller sexueller Angriffe und Vergewaltigung vorgeworfen. Nun vor Gericht steht er nur wegen Zweien aus den Jahren 2006 und 2013. Die meisten anderen Fälle sind verjährt oder rechtlich nicht mehr überprüfbar, schreibt der «Kölner Stadt-Anzeiger».Dennoch möchten sich seine Opfer vor der Jury äussern und sich solidarisch mit den beiden klagenden Frauen zeigen. So werden Rosanna Arquette, Ashley Judd und vielleicht auch Angelina Jolie beim Prozess dabei sein und gemeinsam ein Statement abgeben.Die Wichtigkeit dieses Prozesses ist nicht von der Hand zu weisen. Es wird der erste in der MeToo-Affäre. Diese hatte zuvor auf die Missstände in der Filmindustrie hingewiesen und Frauen die sexuell belästigt wurden eine Stimme gegeben.

 source : Nau youtube

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