Angelina Jolie attackiert Donald Trump
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- Veröffentlicht am Donnerstag, 19. Mai 2016 06:42
- Geschrieben von Kurier
Angelina Jolie (40) hegt keine besondere Sympathie für Donald Trump und hat jetzt große Bedenken hinsichtlich seiner Präsidentschaftskadidatur geäußert. Der Republikaner hatte in einer Rede vorgeschlagen, man könne Muslime für eine gewisse Zeit daran hindern, nach Amerika zu kommen. Für Jolie unvorstellbar."Für mich ist Amerika von Menschen auf der ganzen Welt erschaffen worden, die sich in Sachen Freiheit einig sind, vor allem Religionsfreiheit. Deswegen ist es hart, so etwas von jemandem zu hören, der unbedingt ein amerikanischer Präsident werden möchte", so die Schauspielerin gegenüber BBC.Im letzten Dezember hatte Trump seinen Hass verbreitet und seine Meinung nicht geändert. Dieses Statement hatte er abgegeben, als tausende Syrer ihre Heimat verlassen mussten und Präsident Obama Hilfe zugesagt hatte. Jolie erklärte, dass dies ein Szenario sei, in dem "die Nationen zusammenhalten müssen" und Flüchtlingen helfen sollten, aber anstelle dessen würden Systeme zuammenbrachen."Es ist nicht, weil das Modell fehlerhaft ist oder sich die Flüchtlinge anders verhalten, es ist, weil es so viele Konflikte gibt und die Verlagerungen immer mehr werden", fügte die Schauspielerin, die sich selbst seit mehreren Jahren in der UN engagiert, hinzu.Doch Jolie ist nicht der einzige US-Star, der sich in letzter Zeit negativ über den amerikanischen Präsidentschaftsanwärter geäußert hat. Auch Hollywoodstar Jennifer Lawrence hat gegenüber Moderator Graham Norton ihren Missmut gegen Trump geäußert. Gefragt, ob sie ihn schon einmal getroffen habe, erzählte Lawrence:"Ich war mal auf einem Konzert, als ich hörte, dass er es auch besuchte. Ich hatte mein gesamtes Sicherheitsteam um mich und sagte 'Findet Donald Trump‘. Ich war hartnäckig und wollte ein Video von mir machen, auf welchem ich ihm sage: 'Hey Trump, fuck you!'"Dann steckte der "Hunger Games"-Star seinen Mittelfinger in die Kamera und sagte: "Wenn Trump Präsident wird, wird das das Ende der Welt sein."
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Besorgniserregend! Angelina Jolie soll nur noch 36 Kilo wiegen
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- Veröffentlicht am Freitag, 01. April 2016 04:08
- Geschrieben von OK magazin
Die Schauspielerin wird von Woche zu Woche dünner.Es ist nicht das erste Mal, dass Angelina Jolie, 40, wegen ihrer Figur in die Schlagzeilen gerät. Erst vor etwa zwei Monaten schockte die Schauspielerin auf der Hollywood-Filmpremiere zu "Kung Fu Panda 3" mit ihrem abgemagerten Look. Doch wer damals schon dachte, es geht nicht schlimmer, der irrt sich gewaltig. Denn glaubt man aktuellen Gerüchten, soll die 40-Jährige mittlerweile nur noch 36 Kilo auf die Waage bringen.
Sorge um Angelina Jolie.Extrem knochige Arme und Beine, eingefallene Wangenknochen und ein blasser Teint - Dass Angelina Jolie in den vergangenen Monaten immer magerer geworden ist, ist kein Geheimnis. Doch was der "National Enquirer" nun berichtet, ist mehr als besorgniserregend! Demnach soll die Sechsfach-Mama und Ehefrau von Hollywood-Hottie Brad Pitt, 52, nämlich nur noch 36 Kilo wiegen. Eine schockierende Zahl! Insider sollen des Weiteren berichtet haben, dass Brad seine Frau bereits angefleht habe, sich professionelle Hilfe zu suchen, sie sich jedoch weigere, zu einem Arzt zu gehen.
Was ist mit ihr los? Kein Wunder, dass die ganze Welt wie wild darüber spekuliert, was mit der 40-Jährigen los ist und wie es zu diesem krassen Gewichtsverlust kommt. So sollen Insider unter anderem berichten, dass angebliche Eheprobleme mit Brad Pitt Grund für ihre extreme Gewichtsabnahme in letzter Zeit sind. Möglich wäre es, schließlich hieß es erst vor Kurzem, dass Angie und Brad nach einem Nanny-Flirt in einer tiefen Ehe-Krise stecken.Doch was es auch ist, es bleibt nur zu hoffen, dass sich Angelina schnell wieder fängt.
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Angelina Jolie würde "liebend gerne" Angela Merkel treffen
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- Veröffentlicht am Montag, 07. Dezember 2015 11:47
- Geschrieben von Stern
Hollywood-Star Angelina Jolie hat den Einsatz der Bundeskanzlerin in der Flüchtlingskrise gelobt und mehr Engagement anderer Länder gefordert.Hollywood-Star Angelina Jolie hat den Einsatz der Bundeskanzlerin in der Flüchtlingskrise gelobt und mehr Engagement anderer Länder gefordert. "Ich würde liebend gern Angela Merkel treffen", sagte Jolie der "Welt am Sonntag". "Ich hoffe, das geschieht eines Tages." Deutschland habe "in der bisherigen Flüchtlingskrise Stärke bewiesen und sehr viele Menschenleben gerettet", betonte die Sondergesandte des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR.Aber Deutschland könne die Last nicht alleine schultern. Andere Länder in Europa, aber auch die USA und die gesamte internationale Gemeinschaft müssten ihren Teil dazu beitragen, forderte sie.Jolie verteidigte die Kanzlerin gegenüber Kritikern: "So wie ich das wahrnehme, gehört Merkel zu jenen, die weiter an einer politischen Lösung des Syrien-Konflikts arbeiten, der ja der Grund für hunderttausende Flüchtlinge ist, nach Europa zu kommen." Jeder müsse in der gegenwärtigen Situation sein Bestes geben, so viele Menschen wie möglich retten. "Das ist eine humane Verpflichtung", sagte die 40-Jährige.
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Angelina Jolie: Haus aus Kindheitstagen zum Verkauf
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 07. Oktober 2015 10:16
- Geschrieben von Besser magazin
Das Haus, in dem Angelina Jolie einen Teil ihrer Kindheit verbracht hat, wird verkauft.Wie das ‘Wall Street Journal’ berichtete, bringt das Maklerbüro Ellis Sotheby’s International Realty das wunderschöne Haus für umgerechnet 1,78 Millionen Euro auf den Markt. Den neuen Besitzer erwarten rund 370 frisch renovierte Quadratmeter Wohnfläche in dem 1950 erbauten Objekt.Noch heute erzählen die Nachbarn davon, dass Angelina Jolie (‘Salt’) ihre Kindheit hier verbracht hat. Nachdem sich ihre Mutter Marcheline Bertrand (†56, ‘Der Chef’) von Jon Voight (76, ‘Ray Donovan‘) getrennt hat, zog die Schauspielerin Anfang der 80er Jahre mit Sohn James und Tochter Angelina von Los Angeles in das Haus in Rockland County, New York. Später ging das Dreiergespann zurück nach Los Angeles, wo Angie die High School besuchte.Niemand weiß, ob der Hausverkauf Angelina Jolie zusetzen wird. Die Ehefrau von Brad Pitt (51, ‘World War Z’) litt sehr unter dem frühen Tod ihrer Mutter, die 2007 an Eierstockkrebs starb. Einige Showbiz-Insider vermuten sogar, dass sie sich ihr hektisches Leben zwischen sechs Kindern, ihrer Hollywoodkarriere und ihrem Engagement für die Ärmsten dieser Welt nur deswegen aufgebaut hat, um vor ihrer Trauer zu fliehen. “Angelina ist niemals in der Lage gewesen, den Tod ihrer Mutter zu akzeptieren”, sagte ein Insider Ende September gegenüber ‘radaronline.com’. “Sie hat viel Wut in sich, weil sie ihre Mutter so früh, mit nur 56 Jahren, verloren hat. Ihre Kinder haben ihre Großmutter nie kennenlernen können und Angelina fühlt sich betrogen.”
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Jack Black zu Gast bei Angelina Jolie
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- Veröffentlicht am Sonntag, 31. Januar 2016 12:51
- Geschrieben von Besser magazin
Das nächste Osterfest bei Brangelina ist bereits in Planung.Wenn die Schauspielerin Ostern feiert, ist das Haus mit Ehemann Brad Pitt und ihren sechs Kindern sowieso voll – da kommt es auf ein paar mehr Gäste auch nicht mehr an. Wie ihr ‘Kung Fu Panda’-Kollege Jack Black nun verriet, darf er sich jedes Jahr auch über eine Einladung zum Fest freuen. “Ich liebe Angelina Jolie“, offenbarte der Schauspieler im Interview mit ‘People’. “Ich liebe es, mit ihr abzuhängen. Aber wie bei allen Filmen arbeitest du mit jemandem zusammen und gehst dann nach Hause zu deiner eigenen Familie.” Doch nicht, wenn es nach Jolie geht: “Aber Ostern feiern wir zusammen!”, erklärte die ‘Oscar’-Gewinnerin. Woraufhin Black erwiderte: “Ja, ihr ladet uns ein, das ist super!” Mit seiner Frau Tanya und den gemeinsamen Söhnen Thomas und Samuel werden also jedes Jahr bei den Jolie-Pitts die Eier gesucht – obwohl das alles eigentlich ein großes Rätsel für den Schauspieler ist: “Ich bin Jude, ich verstehe diese ganzen Ostertraditionen nicht so ganz. Aber eines weiß ich: Ostern bei Brad und Angie ist großartig. Die Kinder lieben es, also liebe ich es auch.”
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Sowas kann nur Jolie sagen"Ich liebe meine Menopause!"
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- Veröffentlicht am Dienstag, 24. November 2015 04:33
- Geschrieben von N TV
Hitzewallungen, Fressattacken, Figurveränderungen, ein Mann, der sich ein Motorrad kauft, Kinder, die in die Pubertät kommen - das alles bedeutet für die meisten Frauen das Wort: Menopause. Nicht für Angelina Jolie, sie freut sich ihres Lebens.Ab einem gewissen Alter - bei der einen früher, bei der anderen später - stellen sich Frauen gern mal vor den geöffneten Kühlschrank und fächern sich Luft zu. Ihnen ist heiß. Die Hitze rauscht in Wellen an. Gerne, wenn sie gerade frisch geduscht in eine frisch gewaschene Seidenbluse schlüpfen wollen. Draußen kann es kalt sein: Den Frauen ist warm - zu warm! Eine jedoch, die das genießen kann, ist Angelina Jolie: Sie macht aus der verfluchten Zeit, in der eine Frau sich quasi in der Anti-Pubertät befindet, einen Lifestyle, einen Trend, also quasi ein Muss, ohne das eine Frau, egal welchen Alters, eigentlich kaum mehr existieren kann."Ich liebe es, in der Menopause zu sein. Ich fühle mich älter und ich fühle mich gut damit, älter zu sein. Ich bin glücklich, dass ich erwachsen bin. Ich will nicht mehr jung sein", sagt La Jolie. Da können wir doch alle eine Menge lernen, oder? Dem Jugendkult abschwören, der dünnen Taille hinterherzuhecheln, dem vollen Haar, der pfirsichprallen Haut? Nicht ganz, Ladys, es gibt einen kleinen feinen Unterschied zwischen Angelina Jolie und der normalen Menopausen-Geplagten: nein, es ist nicht Brad Pitt, es ist ihr pralles Bankkonto.Der Hollywood-Star, immerhin erst 40 Jahre jung, trauert zwar ihrer Jugend nicht hinterher, tut doch aber vieles, um auf keinen Fall wie 40 auszusehen. Ja, Angelina Jolie hat harte Zeiten hinter sich: Nachdem sie sich die Eierstöcke und ihre Brüste entfernen ließ, weil ihr das Risiko, an Krebs zu erkranken, einfach zu hoch war (sie ist familiär extrem vorbelastet) , kam die sechsfache Mutter früher als gewöhnlich in die Wechseljahre. Natürlich sieht man ihr diese harten Eingriffe in das Leben einer Frau nicht an, und da kommen wir wieder zurück auf das pralle Bankkonto: mit dem nötigen Geld kann man sich die besten Schönheitschirurgen leisten.Man gönnt Angelina Jolie jedoch jeden Tag, an dem es ihr gut geht und kann ihre Angst nachvollziehen: Ihre Mutter, ihre Tante und ihre Großmutter verstarben an Krebs. Angelina Jolie, die sehr viel an andere denkt - nicht nur, weil sie sechs Kinder hat, sondern auch, weil sie eine Wohltätigkeitsbotschafterin ist, wie es kaum eine zweite gibt - ist glücklich darüber, wie es in ihrem Leben läuft. In einem Interview mit dem "Daily Telegraph" erklärt sie, dass sie diesen großen Schritt so gut verkraftete, verdanke sie ihrem Mann, Brad Pitt: "Ich wusste, dass die Operationen mich nicht weniger als Frau fühlen lassen würden, weil mein Ehemann das nicht zugelassen hätte." Und außerdem weiß frau nun endlich, dass ihr Menopausen-Thema kein Tabu mehr ist, sondern ein flotter Partysmalltalk und eine Tatsache, zu der frau ab jetzt einfach steht!
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Krebs-Awareness: Der Angelina-Jolie-Effekt
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- Veröffentlicht am Sonntag, 04. Oktober 2015 08:41
- Geschrieben von Der standard
Prominente Brustkrebspatientinnen tragen zur Auseinandersetzung mit der Erkrankung wesentlich bei, zeigt eine Studie der Med-Uni Graz.Schauspielerin Angelina Jolie steht rund um die Uhr im Fokus der Öffentlichkeit. Mit einer Meldung schockierte sie jedoch die ganze Welt: Aufgrund ihres genetisch bedingten erhöhten Risikos, an Brustkrebs zu erkranken, ließ sie sich vorsorglich beide Brüste amputieren und wiederaufbauen. Sie setzte so ein Zeichen, damit sich betroffene Frauen ihrer Möglichkeiten bewusst werden.Mit Erfolg, erklären Wissenschafterinnen und Wissenschafter der Medizinischen Universität Graz. Sie konnten den Effekt statistisch belegen: Die Medienberichte über Jolies Umgang mit Brustkrebs veränderten die Wahrnehmung der Krankheit in der Öffentlichkeit.Speziell in Bezug auf Brustrekonstruktionen konnte damit Aufklärungsarbeit geleistet werden. Denn nach der Entnahme des Tumorgewebes besteht die Möglichkeit einer Rekonstruktion mittels Implantaten oder durch körpereigenes Gewebe.Die Studie unter Leitung des plastischen Chirurgen David Benjamin Lumenta von der klinischen Abteilung für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie der Med-Uni Graz zeigt den Effekt der Bewusstseinsbildung infolge der medialen Berichterstattung anhand zweier Online-Befragungen mit je 1.000 Teilnehmerinnen.
Demnach wissen seit der Berichterstattung in den Medien mehr Patientinnen darüber Bescheid, dass Brustrekonstruktionen möglich sind, nachdem eine oder beide Brüste abgenommen wurden. Einen deutlichen Anstieg stellten die Forscher beim Wissen über die Rekonstruktion durch körpereigenes Gewebe fest (11,3 Prozent Zuwachs). Vor allem das Wissen darüber, dass eine Brustrekonstruktion bei derselben Operation möglich ist, bei der die Brust entfernt wird, stieg nach der medialen Aufregung über Jolie stark (19 Prozent Zuwachs). 20,5 Prozent der Teilnehmerinnen der zweiten Befragung gaben an, dass die Berichterstattung über Jolies Entscheidung der Grund dafür war, sich mit dem Thema Brustkrebs intensiver auseinanderzusetzen.Mit der zunehmenden Bedeutung einer patientinnenorientierten Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen steigt auch die Notwendigkeit der Aufklärung, damit Patientinnen die Entscheidung über ihren Umgang mit Brustkrebs selbst treffen können."Die Ergebnisse sind auch für Expertinnen und Experten auf diesem Gebiet hilfreich, wenn sie Patientinnen über Brustkrebs informieren und behandeln", sagt David Benjamin Lumenta. Denn Jolies Beispiel kann ein Anhaltspunkt im Gespräch und für manche Patientinnen ein Vorbild sein. Die Offenlegung aller therapeutischen Möglichkeiten schafft nicht nur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung, sondern kann auch für den persönlichen Umgang mit der Krankheit förderlich sein, "ein wichtiger Schritt für die Auseinandersetzung mit diesem Thema"
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