Angelina Jolie fordertStopp sexueller Gewalt
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- Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Juni 2014 17:05
- Geschrieben von Bild
Vergrößern Schauspielerin Angelina Jolie appelliert an die Welt.Filmstar Angelina Jolie und der britische Außenminister William Hague haben ein Protokoll zum Stopp sexueller Gewalt in Konfliktregionen entworfen und präsentierten ihren Entwurf bei einer viertägigen Konferenz in London, die sie zu dem Thema ausrichten.Der Text regelt ausführlich, wie gegen sexuelle Gewalt in Konfliktgebieten ermittelt und wie sie strafrechtlich verfolgt werden soll.Vergewaltigung wird immer wieder als Kriegswaffe eingesetzt, auf allen Kontinenten und in allen großen Konflikten. Sie hat nichts mit Sex zu tun, aber viel mit Macht und dem Willen zu demütigen.Die Art des Verbrechens zwingt viele Leidtragende – beider Geschlechter – zu einem Leben in Isolation und Angst.Die Opfer sind oft kleine Kinder, und die Schäden, die ihnen körperlich und seelisch zugefügt werden und auch ihre Zukunft beeinträchtigen, sind oft nicht wiedergutzumachen.Während Sie dies lesen, geschehen diese Verbrechen weiter – in Syrien, Südsudan, der Zentralafrikanischen Republik und anderen Ländern.Wir haben uns zusammengeschlossen, weil wir Vergewaltigung und sexualisierte Gewalt nicht für unvermeidbar halten, sondern für eine bewusst eingesetzte Kriegstaktik, die verhindert und bestraft werden kann.
Mehr als drei Viertel aller Staaten weltweit haben die Verpflichtungserklärung zu Beendigung sexueller Gewalt in Konflikten, die wir im letzten Jahr vorgelegt haben, unterstützt.Diese Woche werden wir hier in London zusammen mit über 100 Staaten, den Chefs von acht UN-Organisationen und fast tausend Experten ein Internationales Protokoll dazu verabschieden, wie sexuelle Gewalt in Konflikten dokumentiert und untersucht werden soll. Es wird die Aussichten auf eine erfolgreiche Strafverfolgung verbessern und die Leidtragenden vor einer Traumatisierung schützen.Wir werden die Länder auffordern, ihre Gesetze zu Vergewaltigung und sexueller Gewalt in Einklang mit internationalen Standards zu bringen.Wir werden sie auffordern, bei sexueller Gewalt niemals eine Amnestie zu gewähren und infame Verbrecher wie Joseph Kony vor Gericht zu bringen. Und wir werden dazu aufrufen, mehr Geld bereitzustellen für die Opfer und die Organisationen, die ihnen helfen – die unbesungenen Helden, auf deren Arbeit wir aufbauen.Kein Gesetz oder Vertrag kann sexualisierte Gewalt in Kriegsgebieten von heute auf morgen beseitigen. Das ist eine Aufgabe für unsere ganze Generation.Es liegt in unserer Macht, Vergewaltigung aus dem Arsenal grausamer Kriegswaffen zu tilgen. Und es liegt in unseren Händen, dafür zu sorgen, dass die Opfer nicht als von der Gesellschaft Ausgestoßene, sondern als tapfere Überlebende behandelt werden.
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Angelina Jolie kämpft gegen sexuelle Gewalt
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- Veröffentlicht am Dienstag, 10. Juni 2014 11:00
- Geschrieben von Stern
Hollywood-Schönheit und Sexsymbol, Super-Mama und Frau an Brad Pitts Seite - so lässt sich Angelina Jolies Image in Hochglanz-Magazinen zusammenfassen.Seit Jahren macht die 39-Jährige aber nicht nur bunte Schlagzeilen, sondern sie gilt auch als engagierte Stimme für Flüchtlinge, Kriegsopfer und Entrechtete.Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist der Kampf gegen sexuelle Gewalt in Kriegsgebieten. Von Dienstag (10. Juni) an lädt die UN-Sonderbotschafterin zusammen mit dem britischen Außenminister William Hague zu einer internationalen Konferenz zu diesem Thema ein."Ich hoffe, dass in ein paar Jahren, wenn irgendwo Krieg ausbricht, jene, die erwägen, einen Mann, eine Frau oder ein Kind zu vergewaltigen, sich der Konsequenzen ihrer Aktionen sehr bewusst sein werden", beschrieb Jolie kürzlich im "Guardian" das Ziel ihres Engagements. Geweckt wurde ihr Interesse an der humanitären Arbeit 2000 in Kambodscha während der Dreharbeiten zum Action-Film "Tomb Raider". "Ich begann zu reisen und realisierte, dass soviel passierte, von dem ich nichts wusste", sagte sie dem Magazin "National Geographic".Seit 2001 ist Jolie Sonderbotschafterin des Flüchtlingshilfswerks UNHCR und in dieser Rolle immer wieder in Krisengebieten und Flüchtlingscamps unterwegs. "Ich glaube an das, wofür die UN stehen - Gleichheit und Schutz der Menschenrechte für alle", erklärte sie. Im vergangenen Jahr reiste der Weltstar mit Hague nach Afrika, um sich mit von Soldaten vergewaltigten Frauen zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongos erfahren mussten", sagte Jolie. Kürzlich besuchte die Schauspielerin Frauen, die während des Bosnienkriegs in den 1990er Jahren vergewaltigt wurden.
"Vergewaltigung als Kriegswaffe ist eines der erschütterndsten und brutalsten Verbrechen gegen Zivilisten", sagte sie auf einer Konferenz über sexuelle Gewalt in Konflikten. "Das ist so unmenschlich, dass es praktisch unmöglich ist, darüber zu sprechen." Auch in ihrem Regiedebüt 2011, "In the Land of Blood and Honey", machte Jolie auf sexuelle Gewalt gegen Frauen aufmerksam. Unermüdlich wirbt sie dafür, den Kampf gegen diese Verbrechen entschlossen zu führen.Dazu beitragen soll nun auch die viertägige Konferenz in London mit Diskussionsgruppen und Vorträgen, Ausstellungen und Theater. Am Rande des Treffens wollen Vertreter zahlreicher Länder gemeinsam nach Wegen suchen, gegen die Terrorgruppe Boko Haram vorzugehen. Mitglieder der Gruppe, die im Norden Nigerias einen Gottesstaat auf Grundlage der Scharia errichten will, entführten vor gut zwei Monaten mehr als 200 Schülerinnen. Sie drohten, die Mädchen als Sklavinnen zu verkaufen.Angelina Jolie will sich künftig noch mehr als bisher der humanitären Arbeit widmen. "Ich hatte eine wundervolle Karriere", verriet sie in der Pressekonferenz zu ihrem neusten Film "Maleficent". "Ich bin sicher, dass es noch mehr Filme gibt, aber ich möchte mich aufs Schreiben und die Regiearbeit konzentrieren und vor allem auf meine UN-Arbeit."
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Angelina Jolie besucht syrische Waisenkinder im Libanon
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- Veröffentlicht am Montag, 24. Februar 2014 18:14
- Geschrieben von Abendblatt
Die Hollywood-Schauspielerin und Uno-Sondergesandte Angelina Jolie fordert ein Ende des Bürgerkriegs in Syrien. Im Libanon besuchte sie Waisenkinder. Das Treffen sei "herzergreifend" gewesen.Beirut. Die UNHCR-Sondergesandte und Hollywood-Schauspielerin Angelina Jolie hat im Libanon Waisen-Kinder des Syrien-Konflikts getroffen und ein Ende des Bürgerkriegs gefordert. Das Treffen in der östlichen Bekaa-Ebene sei "herzergreifend" gewesen, zitierte das Uno-Flüchtlingshilfswerks UNHCR Jolie am Montag. Die Kinder hätten "ihre Familien verloren und wurden vom Krieg ihrer Kindheit beraubt". Jetzt müssten sie die "Last der Realität tragen, als wären sie Erwachsene", sagte Jolie. Sie danke dem Libanon für seine Bereitschaft, die Flüchtlinge aufzunehmen.Der Konflikt zwischen den Truppen von Syriens Staatschef Baschar al-Assad und Regierungsgegnern hatte im März 2011 begonnen und weitete sich zu einem Bürgerkrieg aus. Mittlerweile wurden nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten mehr als 140.000 Menschen getötet, Millionen weitere flohen ins Ausland. Allein der Libanon nahm rund eine Million Flüchtlinge aus dem Nachbarland auf, die meisten von ihnen sind Frauen und Kinder.
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Bestbezahlte Schauspielerinnen Dank Superheldenrolle an die Spitze
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- Veröffentlicht am Sonntag, 19. August 2018 12:02
- Geschrieben von Spiegel
Scarlett "Black Widow" Johansson hat es geschafft: Sie ist laut "Forbes"-Magazin die bestbezahlte Schauspielerin der Welt. In die Top Ten schaffte es noch eine zweite Superheldin. Die Schauspielerin Scarlett Johansson ist laut "Forbes"-Magazin die bestbezahlte Schauspielerin der Welt: Sie habe vom 1. Juni 2017 bis zum 1. Juni 2018 rund 40,5 Millionen Dollar verdient, teilte das US-Wirtschaftsmagazin mit. Das sind umgerechnet etwa 35,6 Millionen Euro.Johansson habe ihr Gehalt vor allem der Rolle als "Black Widow" aus dem Marvel-Universum zu verdanken. Im Jahr 2010 spielte sie in "Iron Man 2" erstmals die toughe Spionin Natasha Romanoff. Im kommenden Jahr wird die 33-Jährige erneut in der Rolle zu sehen sein.Auf dem zweiten Platz der Bestverdienerinnen landete den "Forbes"-Recherchen zufolge US-Schauspielerin Angelina Jolie mit 28 Millionen Dollar. Im vergangenen Jahr tauchte sie in den Top Ten der bestbezahlten Schauspielerinnen nicht auf, das änderte sich in diesem Jahr aufgrund ihrer Rolle im Film "Maleficent 2". Auf Platz drei kommt demnach Jennifer Aniston mit einem Jahreseinkommen von 19,5 Millionen Dollar - das habe sie vor allem ihren Werbeeinnahmen zu verdanken. Unter die bestbezahlten fünf schafften es auch Jennifer Lawrence (18 Millionen Dollar) und Reese Witherspoon (16,5 Millionen Dollar).Zusammengerechnet hätten die zehn bestbezahlten Schauspielerinnen ein Bruttoeinkommen von 186 Millionen Dollar erzielt, berichtet "Forbes". Hier finden Sie die Top Ten in Bildern, darunter ist auch eine zweite Frau, die in der Rolle als Superheldin erfolgreich war: Im vergangenen Jahr hatte Johanssons Kollegin Emma Stone die Liste noch angeführt, damals reichte dafür ein Jahreseinkommen von rund 26 Millionen Dollar. In diesem Jahr taucht Stone nicht im Ranking auf.Die Zahlen für den Zeitraum zwischen Juni 2017 und Juni 2018 basieren laut "Forbes" auf Kinokasseneinnahmen, Branchen-Schätzungen sowie Interviews mit Agenten, Managern und Rechtsanwälten. Die Beträge beinhalten unter anderem Filmgagen und Einkünfte aus Werbeverträgen.
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Angelina Jolie gedenkt der Opfer von Srebrenica
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- Veröffentlicht am Samstag, 29. März 2014 20:54
- Geschrieben von Stern
Belgrad - Die Oscar-Preisträgerin Angelina Jolie (38) hat bei einer Konferenz in Bosnien der Opfer des Völkermords von Srebrenica gedacht."Diese Region hat einen schrecklichen Krieg erlebt. Für viele Menschen in Bosnien und Herzegowina kam die Hilfe zu spät und ich weiß, dass das bis heute schmerzt", sagte Jolie am Freitag in Sarajevo bei einer Konferenz über sexuelle Gewalt in Konflikten. Serbische Truppen hatten 1995 im ostbosnischen Srebrenica bis zu 8000 muslimische Männer und Jungen ermordet und damit den größten Völkermord auf europäischem Boden nach dem Zweiten Weltkrieg verübt.Jolie wollte nach ihrem Auftritt in Sarajevo gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague nach Srebrenica weiterreisen. Der Besuch ist Teil von Hagues Initiative gegen Vergewaltigungen in Konfliktgebieten. Jolie feierte 2011 mit dem bosnischen Kriegsdrama "Liebe in Zeiten des Krieges" (In the Land of Blood and Honey) ihr Regiedebüt. Im Mittelpunkt des in der Zeit des bosnischen Bürgerkrieges (1992-1995) spielenden Films steht eine Liebesgeschichte zwischen einer Muslimin und einem serbischen Soldaten.
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Angelina Jolie Bessere Krebsaufklärung
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- Veröffentlicht am Montag, 02. Dezember 2013 11:33
- Geschrieben von Gala
Oscar-Preisträgerin Angelina Jolie und ihr Bruder James unterstützen ihre Familie bei der Gründung einer neuen Stiftung, die unter anderem zu Ehren ihrer verstorbenen Mutter ins Leben gerufen wird.Angelina Jolie (38) nimmt sich einer neuen Stiftung an, die auch im Gedenken an ihrer verstorbene Mutter ins Leben gerufen werden soll.Marcheline Betrand (†56), die Mutter der Hollywoodschönheit ('Wanted') starb 2007 an Eierstockkrebs. Jolie setzt ihre Bekanntheit für viele wohltätige Zwecke ein. Dieses Gen scheint in ihrer Familie zu liegen: Der Onkel der Darstellerin, Ron Martin (60), und ihr Cousin, Francis Bertrand (27), wollen die Stiftung 'Marcheline Debra and Raleigh Foundation' ins Leben rufen. Die wohltätige Organisation wurde nach den Familienmitgliedern benannt, die an Krebs starben - um Menschen über die Krankheit aufzuklären. "Jon Voight [Jolies Vater] wird daran beteiligt sein, ihr Bruder James wird an Bord sein. Angelina will helfen", sagte Onkel Martin dem britischen 'Grazia'-Magazin. "Sie und Brad sind wohltätig. Es ist etwas, das ihnen sehr wichtig ist."Das wurde auch schon honoriert: Die Leinwandschöne wurde vor Kurzem bei den Governors Awards in Los Angeles für ihre Charity-Arbeit mit dem Ehren-Oscar, dem Jean Hersholt Humanitarian Award, geehrt. Sehr zur Freude ihres Cousins, Francis Bertrand, der sich begeistert zeigte, dass Jolie für ihre guten Taten ausgezeichnet wurde. "Es ist einfach toll zu sehen, wie sie ihre Macht und ihren Status richtig einsetzt, nämlich für etwas Gutes. Ihre Mutter glaubte daran, dass das Leben mehr Sinn macht, wenn wir etwas zurückgeben. Sie wäre sehr stolz auf sie, dass sie diesen Preis bekommt", erklärte er. "Ich hoffe, dass Angelina mit der Botschaft, die sie vermittelt, inspiriert. Es bedeutet ihr sehr viel, anerkannt zu werden. Sie spricht aus dem Herzen", so die rührenden Worte von Bertrand.Aber auch Jolie wurde bei ihrer Dankesrede sehr emotional, als sie den Preis entgegennahm. Sie bedankte sich bei ihrem Verlobten Brad Pitt (49, 'Troja') und ihren Kindern, einschließlich dem zwölfjährigen Maddox, der seine Mama zu der Zeremonie begleitete. "Deine Unterstützung und Hilfe machen alles, was ich tue, möglich. Mad, ich werde nicht anfangen zu weinen, das verspreche ich. Ich werde dich nicht blamieren. Du und deine Brüder und Schwestern sind mein Glück", schwärmte sie, bevor sie auch ihrer Mutter Tribut zollte. "Vor allem war ihr sehr klar, dass nichts irgendetwas bedeutet, wenn man sein Leben nicht zum Nutzen von Anderen lebt. Ich wusste eine lange Zeit nicht, was das bedeutet. Es war erst, als ich anfing zu reisen und über den Tellerrand hinweg zu schauen, dass ich meine Verantwortung anderen gegenüber verstand", so Angelina Jolie.
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Das hat sie mit Bill Gates gemeinsam
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- Veröffentlicht am Donnerstag, 19. April 2018 11:11
- Geschrieben von Stern
Angelina Jolie ist die Frau, die weltweit am meisten bewundert wird. Angela Merkel schafft es immerhin in die Top Ten.Bill Gates (62) und Angelina Jolie (42, "By The Sea") wurden erneut zu den am meisten bewunderten Menschen der Welt gekürt. Der Tech-Mogul und die Schauspielerin, die sich beide humanitär engagieren, führen die Liste des Marktforschungsunternehmens YouGov an. Seit 2015 gibt es hier separate Kategorien für Männer und Frauen. Die beiden Stars ließen einflussreiche Persönlichkeiten hinter sich, darunter Barack (56) und Michelle Obama (54), Oprah Winfrey (64) und sogar den Dalai Lama. Angela Merkel (63) liegt noch hinter Hollywood-Star Emma Watson (27).Insgesamt sind auf der Liste 20 Männer und 20 Frauen zu finden. 37.000 Menschen wurden dafür in 35 Ländern befragt. Hinter Gates landete bei den Männern der ehemalige US-Präsident Obama und der Schauspieler und Kampfkünstler Jackie Chan (64) sowie Chinas Staatspräsident Xi Jinping (64) und der chinesische Geschäftsmann Jack Ma (53). Wladimir Putin (65) liegt vor dem Dalai Lama (82) auf Platz 6. Die Fußball-Stars Cristiano Ronaldo (33) und Lionel Messi (30) finden sich auf den Plätzen 10 und 11, David Beckham (42) ist hinter Star-Investor Warren Buffett (87) auf 13 gelistet. Elon Musk (46), Michael Jordan (55) und Papst Franziskus (81) folgen. Für Donald Trump (71) bleibt dahinter Platz 17.Bei den Frauen bestehen die Top Ten neben Angelina Jolie aus Michelle Obama, Oprah Winfrey, Queen Elizabeth II. (91), Hillary Clinton (70), Emma Watson, Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai (20), Angela Merkel, Taylor Swift (28) und Madonna (59). Die britische Premierministerin Theresa May (61) muss sich hinter "Wonder Woman" Gal Gadot (32) mit Rang 15 begnügen.
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