Glamour-Auftritt in London
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- Veröffentlicht am Samstag, 24. November 2018 16:57
- Geschrieben von Gala
Hollywood-Star Angelina Jolie ist für ein Charity-Event nach London geflogen und sorgte dort neben der Frau von Prinz Edward für Aufsehen.Angelina Jolie (43, "Maleficent") ist seit Jahren auch für ihr großes humanitäres Engagement bekannt. Das führte die Schauspielerin und Regisseurin nun nach London, wo sie gemeinsam mit Gräfin Sophie von Wessex (53) auftrat. Auf Fotos von der Veranstaltung ist zu sehen, wie Jolie in Gespräche mit der Ehefrau von Prinz Edward (54) vertieft ist. Der Hollywood-Star wählte für das Charity-Event ein elegantes weißes Kleid mit breitem Gürtel, während Sophie in einem dunkelblauen Outfit erschien.Unter dem tiefen Ausschnitt des Midikleids von Ralph & Russo im Wert von etwa 5500 Euro trug Jolie ein Spitzen-Top. Der Rockteil in Wickeloptik war asymmetrisch gestaltet. Zu der Robe mit Dreiviertel-Ärmeln kombinierte sie spitze, silberne Pumps. Ihre dunkle Mähne fielen der Schauspielerin in leichten Wellen über die Schultern. Leuchtend roter Lippenstift und dunkles Augen-Make-up rundeten ihren Auftritt bei dem Filmfestival ab.Zusammen mit ihrer royalen Begleitung zählte Jolie zu den hochkarätigen Gästen der Veranstaltung, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss des Kinos zu nutzen, um gegen Diskriminierung von Überlebenden sexueller Gewalttaten zu kämpfen.
source : Gala
Angelina Jolie besucht venezolanische Flüchtlinge in Peru
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- Veröffentlicht am Montag, 22. Oktober 2018 12:38
- Geschrieben von Augsburger Allgemeine
In Peru macht sich Angelina Jolie ein Bild von der Lage venezolanischer Flüchtlinge. Als UNHCR-Sonderbotschafterin soll sie abschätzen, ob Hilfe benötigt wird.Hollywood-Star Angelina Jolie soll sich im Auftrag des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR ein Bild von der Lage venezolanischer Flüchtlinge in Peru machen. Bei ihrer dreitägigen Mission solle Jolie den Bedarf an humanitärer Hilfe für die Flüchtlinge abschätzen, erklärte das UNHCR am Sonntag.Außerdem solle sich die Schauspielerin, die als Sonderbotschafterin des Flüchtlingshilfswerks tätig ist, über die Herausforderungen für Peru als Aufnahmeland erkundigen. Medienberichten zufolge kam Jolie am Sonntag in Perus Hauptstadt Lima an.Wegen der schweren Wirtschaftskrise in Venezuela sind zahlreiche Bewohner des südamerikanischen Landes nach Peru geflüchtet. Laut einer Schätzung der Regierung in Lima befinden sich derzeit 456.000 Venezolaner im Land. 2016 waren es noch 6000.
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source : Augsburger Allgemeine
"Kunst zu machen, ist ein Menschenrecht": Hollywood-Star Angelina Jolie hat sich mit einer kraftvollen Rede für die Rechte aller Frauen eingesetzt.
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- Veröffentlicht am Samstag, 09. Dezember 2017 11:17
- Geschrieben von Freenet
Es sind aufregende Zeiten in Hollywood. Der Weinstein-Skandal und seine Folgen haben nicht nur schmutzige Details ans Licht gebracht, sondern auch eine Bewegung in Gang gesetzt. In der Entertainment-Branche findet derzeit ein Umdenken statt, das vor allem die Rechte der Frauen in den Vordergrund stellt. Ein Thema, das auch bei dem am Mittwoch vom "Hollywood Reporter" organisierten Event "Women in Entertainment Breakfast" vorherrschend war. Unter anderem hielt Angelina Jolie (42, "Salt") eine kraftvolle und eindringliche Rede.Sie startete ihre circa sieben Minuten lange Ansprache mit Anekdoten aus ihrem Leben als sechsfache Mutter. Jolie betonte, dass alle Anwesenden sich bewusst sein müssten, dass sie privilegiert seinen, ihren künstlerischen Traum zu leben. "Wir alle kennen Frauen, die ihre kreativen Träume nie leben konnten, weil sie ihre Familien an die erste Stelle setzen mussten, die ihre kreative Energie in ihre Familien fließen ließen", so die 42-Jährige weiter.
"Es gibt vieles zu ändern" Außerdem prangerte sie die Fehler der Entertainment-Branche an: "Wir alle wissen, dass es in unserer Branche an Vielfalt und Gleichberechtigung mangelt und dass es vieles zu ändern gibt, für das wir kämpfen müssen." Doch dafür kämpfen zu können, sei ein großer Vorteil: "Aber wir haben ein Maß an Freiheit, das für Millionen anderer Frauen auf der Welt unvorstellbar ist", sagte Jolie. "Frauen, die mit Konflikten und Terrorismus, Vertreibung und Armut leben, die nie eine Chance bekommen und deren Stimmen immer zum Schweigen gebracht werden."
"Dieses Recht ist so mächtig" In Hollywood gehe es den Frauen vergleichsweise gut. "Wir müssen uns keine Sorgen machen, wir müssen nicht davon ausgehen, dass der Film, den wir gemacht haben, uns ins Gefängnis bringen könnte, wo wir gefoltert oder bestraft werden", erinnerte die Schauspielerin ihr Publikum. Doch auf der ganzen Welt gebe es Frauen, "die versuchen, eine Stimme zu bekommen, die versuchen, eine Meinung zu haben".
Sich künstlerisch zu betätigen sei ein Menschenrecht, so Jolie. Jede Frau habe das Recht, ihr Leben zu leben und sich durch Politik genauso wie durch Kunst und Ideen auszudrücken. "Dieses Recht wird Frauen so oft verwehrt, weil es so mächtig ist." Gesellschaften, in denen es Frauen verwehrt werde, sich künstlerisch auszudrücken, seien nicht vollständig. Ihnen fehle die Stimme, der Einfluss und die Weisheit der Frauen.
Angelina Jolie trifft sich mit UN-Chef Guterres
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- Veröffentlicht am Freitag, 15. September 2017 11:57
- Geschrieben von Welt
Die US-Schauspielerin Angelina Jolie (42) hat sich in New York mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres getroffen.Das Gespräch der beiden fand am Donnerstag im 38. Stock des Hauptgebäudes der Vereinten Nationen in Manhattan hinter verschlossenen Türen statt. Zuvor posierten die beiden kurz für ein Foto. Jolie war in weißer Bluse und mit einem braunen, langen Rock erschienen.Die Schauspielerin habe um das Treffen gebeten, hatte Stephane Dujarric, Sprecher von UN-Chef Guterres, zuvor gesagt. Guterres schätze die Arbeit von Jolie als Sonderbeauftragte des UN-Flüchtlingswerks. Bei dem Gespräch sollte es um «globale Flüchtlingsfragen» beispielsweise in Hinblick auf Syrien und Myanmar gehen. Jolie setzt sich seit Jahren im Auftrag der Vereinten Nationen für Menschenrechte und den Schutz von Flüchtlingen ein.
Angelina Jolie besuchte ehemalige IS-Hochburg Mossul
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 20. Juni 2018 11:47
- Geschrieben von kurier
Die Sonderbotschafterin des UNHCR besuchte die frühere IS-Hochburg Mosul und ist von der Zerstörung tief erschüttert.Hollywood-Star Angelina Jolie hat beim Besuch eines Flüchtlingslagers im Nordirak für eine stärkere Konfliktprävention geworben. Anlässlich des bevorstehenden Weltflüchtlingstages am Mittwoch äußerte die Schauspielerin am Sonntag die Hoffnung auf die "Kraft für eine neue Ära der Konfliktprävention und der Verringerung der Instabilität".
Jolies dritter Irak-Besuch.Dies sei besser als immer nur die Folgen von Konflikten bewältigen zu müssen, sagte die Sonderbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR. Es war bereits Jolies dritter Besuch in dem Flüchtlingslager Domis im nordirakischen Kurdengebiet nach 2012 und 2016. In dem seit 2011 bestehenden Lager leben 40.000 syrische Bürgerkriegsflüchtlinge.
Mädchen hilflos ausgesetzt.Die Sonderbotschafterin beklagte die zu geringen Geldzahlungen der internationalen Gemeinschaft an das UNHCR. "Wenn es nicht einmal ein Minimum an Hilfe gibt, können die Flüchtlingsfamilien keine angemessene medizinische Behandlung bekommen, werden Frauen und Mädchen hilflos drohender sexueller Gewalt ausgesetzt, können viele Kinder nicht zur Schule gehen und wir vergeuden die Chance, in Flüchtlinge zu investieren, damit sie sich qualifizieren und so ihrer Familie helfen können", sagte Jolie.
Jolie tief erschüttert. Am Samstag besuchte Jolie die irakische Stadt Mosul, ehemalige Hochburg der Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS). Sie besichtigte die weitgehend zerstörte Altstadt, traf Vertriebene und führte Gespräche über den Wiederaufbau. "Das sind die schlimmsten Zerstörungen, die ich gesehen habe, seitdem ich mit dem UNHCR zusammenarbeite. Die Menschen haben alles verloren, ihre Häuser wurden zerstört, sie sind bettelarm", so Jolie tief erschüttert.
Selten fröhlicher Auftritt bei den UN
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- Veröffentlicht am Freitag, 17. November 2017 04:51
- Geschrieben von Gala
Hollywood-Star Angelina Jolie zeigte sich bei der UN-Konferenz in Vancouver ungewöhnlich fröhlich. Dabei war ihr Thema gar nicht zum Lachen.Beinahe hatte man nach dem Trennungsdrama mit Brad Pitt (53) vergessen, wie fröhlich Angelina Jolie (42, "Durchgeknallt") auch aussehen kann. Doch bei ihrem Auftritt bei der "UN Peacekeeping Defence Ministerial"-Konferenz im kanadischen Vancouver zeigte sich die Schauspielerin von ihrer charmanten Seite. Dabei könnte das Thema, über das sie sprach, kaum schlimmer sein.Wie "theguardian.com" meldet, beschrieb die Künstlerin in ihrer energischen Rede den Einsatz von sexueller Gewalt als Waffe. "Vergewaltigung ist billiger als eine Kugel, und es hat langanhaltende Konsequenzen, die sich mit abscheulicher Vorhersagbarkeit entfalten. Das macht es so grausam effektiv", soll Jolie referiert haben. Die Oscar-Gewinnerin sagte aber auch, dass eine Veränderung möglich sei. Ihre Forderung: Sexuelle Gewalt müsse erheblich strenger bestraft werden.Angelina Jolie wurde am 27. August 2001 im Genfer Hauptquartier Palais des Nations zur UNHCR-Sonderbotschafterin ernannt. Seither nutzt sie ihre Prominenz, um auf die dramatischen Lebensumstände von Flüchtlingen weltweit aufmerksam zu machen. Für ihr langjähriges und intensives Engagement wurde die Schauspielerin unter anderem 2014 von Königin Elizabeth II. (91) mit dem Orden "Honorary Dame Commander" ausgezeichnet.
Angelina Jolie besucht zum Weltflüchtlingstag ein Flüchtlingsheim in Nairobi
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- Veröffentlicht am Donnerstag, 29. Juni 2017 10:30
- Geschrieben von VIP
Hollywoodstar Angelina Jolie (42, "Maleficent - Die dunkle Fee") hat am Weltflüchtlingstag wieder einmal ihr humanitäres Engagement unter Beweis gestellt. Als Sonderbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR besuchte die Schauspielerin am 20. Juni ein Heim für Flüchtlingskinder in Nairobi. Dabei traf Jolie circa 200 Flüchtlingsmädchen, die jetzt im Heshima Kenia Safe House leben. Sie alle sind Teil des "Girls Empowerment Projects". Sie erzählten Jolie ihre persönlichen Geschichten und Erlebnisse.Bei ihrer Rede in der Hauptstadt Kenias sagte Jolie: "Über die Hälfte aller Flüchtlinge und Vertriebenen weltweit sind Frauen und Kinder. Wie wir sie behandeln, ist ein Zeichen der Menschlichkeit unserer Nationen. Am Weltflüchtlingstag ist es mein einziges Anliegen, dass die Menschen den Schmerz und das Leiden dieser jungen Mädchen wahrnehmen." Mithilfe des Girls Empowerment Projects wird den circa 200 Mädchen, die aus dem Kongo, dem Südsudan, Somalia, Burundi und Ruanda fliehen mussten und dort extreme Gewalt und Verfolgung erlebt haben, eine Schuldbildung und eine anschließende Ausbildung ermöglicht.
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