Drei neue Tattoos - und Brad macht auch mit
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- Veröffentlicht am Montag, 08. Februar 2016 12:25
- Geschrieben von Gala
Irgendein Plätzchen findet sie immer: Angelina Jolie zeigt stolz ihre drei neuen Tattoos. Die tiefgreifende Bedeutung der Symbole scheint auch Ehemann Brad Pitt überzeugt zu haben - er ließ sich ebenfalls stechen.Liebe geht bei Angelina Jolie bekanntlich unter die Haut - im wahrsten Sinne des Wortes. Gleich drei neue Tattoos ließ sich die Schauspielerin jüngst stechen.Bislang zierten bereits gut zwei Dutzend Tattoos den fragilen Körper der Oscar-Preisträgerin. Nun sind gleich drei neue hinzugekommen: Am Sonntag (07. Februar) zeigt sich Angelina in einem lockeren Top bei Dreharbeiten zu ihrem neuen Film "First They Killed My Father" in Kambodscha. Deutlich zu erkennen ist auf den Schnappschüssen, dass der gesamte Rücken der 40-Jährigen mit Tätowierungen überzogen ist.Zwei der drei neuen Symbole sollen laut "dailymail.co.uk" traditionelle, buddhistische Symbole und Mantras zum Schutz gegen Böses sein. Eines ist ein sogenanntes Yantra-Tattoo, das als sakrale Körperverzierung angesehen wird und unter Buddhisten sehr verbreitet ist.Wie "people.com" von einem Insider erfahren haben will, stehen die Symbole für Liebe, Frieden und ein erfülltes Leben. Keine schlechten Wünsche, zumal Angelina Jolie mit sechs Kindern, unzähligen Hilfsprojekten, einem Oscar und Millionengagen ohnehin bereits einer der am meisten bewunderten Menschen des Planeten ist.Doch damit nicht genug! Auch Brad Pitt ließ sich erneut stechen - ein Partner-Tattoo für das wohl schönste Paar der Welt. Laut "womansday.com" soll für beide Tattoos sogar die gleiche Farbe verwendet worden sein. Verantwortlich für die neuesten Körperverzierungen des Schauspielerpaares ist Tattoo Artist Ajarn Noo Kanpai, dessen Fähigkeiten von manchen Anhängern gar als magisch bezeichnet werden.
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Ist das noch schön? Sie hat Beine wie Streichhölzer!
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- Veröffentlicht am Sonntag, 17. Januar 2016 17:20
- Geschrieben von Bunte
Schwarz macht schlank – das wusste nicht nur Modeschöpferin Coco Chanel (†88). Zahlreiche Frauen weltweit greifen zu der (NIcht-)Farbe, um das ein oder andere Pfund zu viel auf den Hüften einfach wegzuschummeln. Es ist also kein Wunder, dass das „kleine Schwarze“ noch immer als eines der häufigsten Kleidungsstücke auf Abendevents oder den roten Teppichen zu finden ist.Doch wer allerdings seine Figur so gar nicht kaschieren muss, ist Angelina Jolie (40). Seit Jahren schockt sie ihre Fans mit ihrer erschreckend abgemagerten Silhouette. Drehstress, die Erziehung von sechs Kindern und mehrere kräftezehrende Operationen scheinen ihren Tribut zu zollen. Und es sieht so aus, als ob die Mager-Phase auch sobald kein Ende nehmen wird: Bei der „Kung Fu Panda 3“-Premiere am gestrigen Samstag (16. Januar) kam sie nämlich in einem schlichten, knielangen Kleid in eben besagter Farbe.Dabei fiel einmal mehr auf: Ihre Arme und Beine gleichen Streichhölzern! Die Schauspielerin wirkt so zerbrechlich wie nie. Dazu trug sie nur wenig Make-up und ihre offenen Haare glatt geföhnt. Kaum ein Lächeln huschte über ihre schmalen Lippen. Was ist nur bloß los mit dem 40-Jährigen? Wo sind ihre Traumkurven aus „Lara Croft“-Zeiten hin? Macht ihr etwa zu schaffen, dass ihr Film „By the Sea“ (2015), in dem sie Regie führte und die Hauptrolle spielte, an den Kinokassen floppte? Oder ist es vielmehr die Tatsache, dass ihre Tochter Shiloh (9) viel lieber ein Junge wäre und immer mehr auch wie einer aussehen möchte? Es kann allerdings auch sein, dass die Entfernung ihrer Eierstöcke im März 2015 noch immer an der 40-Jährigen zehrt. Schließlich verriet sie einst in einem Interview, dass sie dadurch in eine frühzeitige Menopause rutschte.Eins ist jedenfalls sicher: Private und berufliche Umbrüche scheinen den Hollywoodstar gerade sehr umzutreiben. Doch hoffentlich denkt die schöne Brünette auch endlich mal wieder an sich und ihre Gesundheit. Das wäre doch mal ein guter Vorsatz für 2016.
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The Bride of Frankenstein – Führt Angelina Jolie Regie? David Koepp steuert Drehbuch bei
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- Veröffentlicht am Samstag, 19. Dezember 2015 13:00
- Geschrieben von BlairWitch
Das Drama By The Sea beweist wieder einmal, dass selbst A-Stars wie Angelina Jolie oder Brad Pitt einen Film nicht vor dem Untergang bewahren können, wenn kein Interesse an der jeweiligen Geschichte besteht. Das Regieprojekt von Jolie spielte in den USA gerade einmal 500.000 Dollar ein – das schlechteste Ergebnis für Jolie in 16 Jahren, für Brad Pitt sogar in 22 Jahren. Doch auch in internationalen Gefilden blieb die 10 Millionen Dollar schwere Produktion hinter den Erwartungen. Ob es mit The Bride of Frankenstein wieder besser läuft? Wie vor wenigen Wochen bekannt wurde, soll Jolie im von Universal Pictures realisierten Reboot die Hauptrolle verkörpern. Doch damit nicht genug, denn das Studio möchte die Filmemacherin und Schauspielerin auch auf dem Regiestuhl sehen. Die hat bislang weder zu- noch abgesagt und macht ihre Entscheidung offenbar vom Drehbuch abhängig. Dieses wird von David Koepp verfasst, der schon an Vorlagen zu Spider-Man oder Indiana Jones mitschrieb. Ob es ihm gelingt, den Superstar zu überzeugen? Man wird sehen.
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Angelina Jolie und Brad Pitt in „By the Sea“: Behind the Scenes
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- Veröffentlicht am Sonntag, 29. November 2015 13:05
- Geschrieben von klatsch-tratsch
Lange vor ihrem Regiedebüt „In the Land of Blood and Honey“ und den Dreharbeiten zu ihrem zweiten Film, dem Weltkriegsdrama „Unbroken“, schrieb Angelina Jolie Pitt das Drehbuch zu „By the Sea“ in dem sie sich mit den Themen Trauer und Liebe auseinandersetzt.„Ich schrieb By the Sea“, sagte Jolie Pitt über ihre Motivation, „weil ich dem Thema Trauer auf den Grund gehen wollte – und in zwar in all seinen Facetten. Also erfand ich Menschen, die noch nicht wissen, was Trauer ist, solche, die zugelassen haben, dass sie Besitz von ihnen ergreift und wieder andere, die einen Weg gefunden haben, die Trauer zu überwinden.“ Mehr über die Idee zu dem neuen Film und die Charaktere gibt es in der neuen Featurette „A Look Inside“! Kinostart ist am 10. Dezember.
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Angelina Jolie: Die Kinder treten nicht in ihre Fußstapfen
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- Veröffentlicht am Freitag, 08. Januar 2016 05:21
- Geschrieben von klatsch-tratsch
Angelina Jolies sechs Kinder wollen keine Schauspieler werden. Maddox, Zahara, Shiloh, Knox und Vivienne, die die 40-Jährige zusammen mit ihrem Mann Brad Pitt großzieht, wollen nicht in die Fußstapfen ihrer berühmten Eltern treten.Im Interview mit ‚Entertainment Tonight‘ erzählte die sechsfache Mutter, wie ihre Sprößlinge reagierten, als sie diese ins Studio mitnahm, um Pandageräusche für den Animationsfilm ‚Kung Fu Panda 3‘ aufzunehmen. Die ‚By the Sea‘-Darstellerin erzählte: „Sie waren irgendwie schüchtern. Sie wollen nicht wirklich Schauspieler werden, aber ich wollte nicht, dass sie diese Chance verpassen. Sie kamen rein und sie hatten jede Menge Spaß dabei.“ Der Hollywoodstar verriet außerdem, dass ihre Kinder ein ganz anderes Bild von ihr haben, als ihre Fans. Die Oscar-Gewinnerin erklärte: „Sie denken, ich bin komisch. Naja, gut, dann denken sie das vielleicht. Maddox redet mit mir über das Schreiben, so als ob ich nicht total schrecklich darin wäre. Und Vivienne ist einfach nur glücklich darüber, dass ich ein Tiger in einem Film über Pandas bin. Aber sie ist die Kleinste. Sie ist total süß. Ich meine, es gibt Momente, in denen ich ganz cool sein kann, aber sie ärgern mich gerne. Sie machen sich gerne über mich lustig. Ich bin einfach nur die kleine Mama.“
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Das Traumpaar scheitert in "By the Sea"
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- Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Dezember 2015 00:00
- Geschrieben von Gala
Für "By the Sea" schrieb Angelina Jolie das Drehbuch, produzierte, führte Regie und stand mit Brad Pitt vor der Kamera. Diese Omnipräsenz hat dem Film nicht gut getan.Der Film "By the Sea" ist ein sehr persönliches Werk von Angelina Jolie. Obwohl die Schauspielerin immer wieder in Interviews betont, dass sie hofft, dass die Zuschauer das Ehepaar auf der Leinwand nicht mit ihr und Brad Pitt verwechseln werden.Trotzdem überließ Angelina Jolie nichts dem Zufall. Sie schrieb das Drehbuch, produzierte den Film, führte Regie und begab sich nach über zehn jahren wieder zusammen mit Ehemann Brad Pitt vor die Kamera. Die Außenwirkung dieses Films war ihr somit sehr bewusst.Eins vorweg: Die Frau hat ein Auge für Inszenierungen. Das Setting des über zwei Stunden langen Films ist wunderschön. Traumhafte Landschaftsaufnahmen, Kleider, Accessoires und Autos, die mit ihrem Retro-Charme ein cooles Image bilden und eine nahezu perfekte Maskerade ihrer Figur. Natürlich ist das Filmpaar nicht mit den Hollywood-Stars Angelina Jolie und Brad Pitt zu vergleichen. Trotzdem wäre Angelina Jolie besser beraten gewesen, wenn sie die Rolle des Künstlerpaares, das vor den Trümmern einer einst großen Liebe steht, mit anderen Schauspielerin besetzt hätte. So wird der Film von zwei Hollywoodgrößen und ihrem Image überstrahlt oder in diesem Fall leider überschattet.Bei dieser Omnipräsenz fehlt es dem Film dann an Raum für etwas sehr Wichtigem: Leichtigkeit und Herz. "By the Sea" wirkt zu gewollt, zu angestrengt.
Unmodernes Frauenbild.Auch Angelinas Anlehnung an den Film der 70er Jahre scheitert. Die selbstzerstörerische, aber selbstbestimmte Stimmung kommt bei ihrem Film nicht rüber. Das liegt leider auch an dem Frauenbild, das Angelina mit ihrer Figur zeichnet. Es wirkt antiquiert und weltfremd.Und so verkommt der Film zu einer Leinwand. Hübsch anzusehen, aber nach 15 Minuten hat man sich satt gesehen. Einzig und allein das andere Paar dieses Ehespiels sorgt für ein wenig Leichtigkeit. Brilliant spielt die Französin Mélanie Laurent, die man vor allem aus dem Film "Inglorious Basterds" kennt, das weibliche Pendant zu Angelinas Rolle.
Höhepunkt als Message.Der Film nimmt einen dramatischen Höhepunkt ein, als man endlich erfährt, warum diese Ehe kurz vor dem Scheitern steht und da kann man sich dann doch nicht vor der Verschmelzung der realen Person und der fiktiven Figur schützen. Es ist, als hätte Angelina diesen Film als Sprachrohr gewählt, um aller Welt zu zeigen, dass sie, trotz ihrer Krankheitsgeschichte, der operativen Entfernung ihrer Eierstöcke und der doppelten Mastektomie noch immer eine Frau ist, die von ihrem Publikum geliebt werden will.Wer jedoch so überperformt, um Liebe zu bekommen, wird oft genau deshalb mit Ignoranz bestraft.
Der Film "By the Sea" startet am 10.Dezember in den deutschen Kinos.
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Angelina Jolie soll zur "Bride Of Frankenstein" werden
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 25. November 2015 04:55
- Geschrieben von Film starts
Hat Universal die Hauptdarstellerin für „Bride Of Frankenstein“ gefunden? Laut dem Hollywood Reporter soll Angelina Jolie den Part in dem Remake des Horror-Klassikers übernehmen. In einem ausführlichen Hintergrundartikel des Hollywood Reporters wird darüber spekuliert, wie viel Geld Universal mit dem in den USA gefloppten „By The Sea“ (Deutscher Kinostart: 10.12.2015) verliert. Die Regiearbeit von Angelina Jolie mit ihr und ihrem Ehemann in den Hauptrollen hat in den USA in zwei Wochen gerade einmal 313.000 Dollar eingespielt. Die Experten des Hollywood Reporters gehen zudem davon aus, dass der Film nicht die kolportierten zehn, sondern fast 25 Millionen Dollar gekostet habe. Dazu käme noch ein Marketing-Budget von rund 15 Millionen. Obwohl am Ende also ganz sicher ein dickes Minus in der Bilanz stehen wird, geht man davon aus, dass es trotzdem noch ein gutes Geschäft für den Studio-Giganten sein könnte.Warum? Laut dem Hollywood Reporter geht man davon aus, dass Angelina Jolie aus Dankbarkeit, dass Universal ihr Herzensprojekt finanziert hat, ihre Vorbehalte gegenüber „Wanted 2“ aufgibt und zudem die Hauptrolle in einem anderen wichtigen Film des Studios übernimmt: dem Remake von „Bride Of Frankenstein“. Mit diesen zwei Filmen könnte das Studio deutlich mehr verdienen, als es mit „By The Sea“ wohl verliert.Eine „Bride Of Frankenstein“-Neuverfilmung ist seit Jahren in Entwicklung. Bereits 2009 war Neil Burger („Ohne Limit“) als Regisseur und Autor an Bord, doch so richtig vorwärts ging es mit dem Projekt nicht – wohl auch weil die perfekte Besetzung der Hauptrolle fehlte. Die wäre nun gefunden. Zudem böte sich das Remake jetzt besonders an, betreibt Universal doch gerade den Aufbau eines großen Monster-Franchises mit Remakes von Klassikern wie „Die Mumie“, „Frankenstein“ und „The Wolfman“. Da würde „Bride Of Frankenstein“ perfekt reinpassen.In Deutschland als „Frankensteins Braut“ erschienen gilt das Horror-Drama von 1935 mit Boris Karloff und Elsa Lanchester als einer der größten Klassiker jener Zeit. Das Sequel zu „Frankenstein“ von 1931 wurde wie der Vorgänger von James Whale inszeniert. Ob Neil Burger -wie vor einigen Jahren geplant - weiterhin als sein Nachfolger auf dem Regiestuhl Platz nehmen soll, ist momentan nicht bekannt.
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